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Beitrag  Gast Do Jul 26, 2012 11:25 pm

sie zuckte zusammen als seine hand auf ihre gesicht zu kam, dennoch schien es als konnte sie ihr nicht entkommen. ihr herz schlug wieder um ein vielfaches schneller nur hatte das jetzt weniger mit angst zu tun. es war ein ganz anderes gefühl was sich in ihr breitmachte. einmal schluckte sie hart, denn er brachte sie komplett aus dem konzept. alles um sie herum verschwamm und in dem augenblick gab es nur noch ihn und sie. was hatte dieser kerl nur an sich? es war ihr schleierhaft, denn sie wusste ganz genau, dass sie in seinen hänen verloren war. es fühlte sich an als brannte die stelle, über die er mit seinem finger strich, denn ihre wangen waren heiß und der gegensatz zu seiner kalten haut einfach zu groß. ihre augen von den seinen abzuwenden schien ihr unmöglich, denn er fesselte sie regelrecht. am liebsten hätte sie einfach nur ihre hand erhoben und nach ihm geschlagen, aber es ging nicht. warum verdammt? es konnte doch unmöglich so schwer sein einem kerl wie diesem zu wiederstehen. er widerte sie einfach nur an, oder war es doch etwas ganz anderes was sie fühlte? diesen gedanken verdrengte sie, denn das wollte und konnte sie nicht wahrhaben. seine worte gaben ihr rätsel auf, aber sie schaffte es nicht, auch nur eine frage an ihn zu richten. was zum teufel machte dieser kerl nur mit ihr? unter anderen umständen hätte sie ihn für dieses benehmen georfeigt, aber jetzt?! unmöglich!
sie dachte schon sie hätte es überstanden, aber da wendete er sich wieder an sie nur um im nächsten moment einfach so zu verschwinden. die anspannung viel von ihr ab und sie sackte zu boden. jack wwar sofort bei ihr und hob sie auf das bett. das war einfach zu viel des guten. ihre beine stellte sie auf und einen arm legte sie über ihre augen. es dauerte noch einen moment bis sie sich regen konnte. bis sie ihren stimme wiederfand, aber dann richtete sie sich wieder auf und sah zu jack. "was... war ... das!" sie redeten lange und klärte sie über sämtliche wesen auf. engel, dämonen, vampire und alles andere was er noch wusste. sie glaubte sich in einem schlechten film wiedergefunden zu haben, aber er erklärte es ihr so glaubhaft, dass sie daran nicht zweifeln konnte. warum sollte es nicht solche wesen geben, wenn es hexen gab? sie selbst würde eine werden, dass wusste sie nun, denn sonst würde sie nicht so viel anderes magisch anziehen. es blieb ihr keine wahl als das alles einfach zu glauben.
sie redeten noch lange und er gab ihr zu verstehen, dass er sie nicht allein lassen würde bis ihre wandlung abgeschlossen sein. es beruhigte sie ein wenig, denn NOCH war sie machtlos. aber was würde ihr die macht bringen, die sie an ihrem 20. geburtstag bekam? würde es sie umbringen? würde es ihr helfen? sie hoffte auf letzteres, doch wissen konnte sie es nicht.

knapp zwei wochen nach diesen ganzen geschehnissen, war es endlich soweit. es war keine große sache diese wandlung wie es ihre urgroßmutter, die letzte lebene hexe, einst erzählte. es ging weder mit schmerzen einher noch mit anderen skurilen sachen auf die sie achten musste. eine kleine narbe würde sich auf ihrer brust, in der höhe ihres herzens befinden. das war das zeichen auf das sie achten sollte. natürlich kam es ihr nicht in den sinn am morgen ihres älter werdens sofort ihren ganzen körper abzusuchen, warum sollte sie auch? ganz gemächlich schlich sie aus ihrem bett und ging in das angrenzend badezimmer. jack hatte sich für die zeit ein eigenes zimmer genommen, direkt neben dem von ihrem.
angekommen im badezimmer ließ sie ihre hüllen fallen und stieg unter die dusche. sie genoß die wohltuende wirkung des heißen wassers auf ihrer haut und konnte davon nicht genug bekommen. genießend schloß sie ihre augen ehe sie nach dem duchgel griff und begann sich einzuseifen. auf ihrer brust machte sie halt, denn dort befand sich etwas was vorher ganz sicher nicht so war. sie schluckte hart und brauchte einen moment ehe sie sich genau das ansehen konnte. eine narbe von ca 5 cm länge. sie duschte sich schnell ab, stieg in ihren bademantel und lief zurück zu ihrem bett auf dem sie sich zusammenkauerte.

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